
Jaya Suberg, geboren 1956 in Hagen, ist eine deutsche Künstlerin, die sich auf digitale und Mixed-Media-Kunst spezialisiert hat. Seit den 1980er Jahren lebt und arbeitet sie in Berlin, Hagen und auf La Gomera. Als Autodidaktin entwickelte sie eine einzigartige Bildsprache, die Fotografie, Malerei, Zeichnung und digitale Collage miteinander verbindet.
In ihren Arbeiten nutzt Suberg eigene Fotografien sowie urbane Texturen, um Themen wie Vergänglichkeit, Sehnsucht und Einsamkeit zu erforschen. Dabei kombiniert sie digitale Techniken mit traditionellen Medien, um vielschichtige Werke zu schaffen, die den menschlichen Körper und emotionale Zustände in den Mittelpunkt stellen.
Subergs Kunst wurde international ausgestellt, unter anderem im Hangaram Design Museum in Seoul, im Bastille Design Center in Paris und in der Stephen Romano Gallery in New York. 2024 war sie Teil der Gruppenausstellung „Echoes of Past Dreams“ in der Luisa Catucci Gallery in Berlin, wo sie ihre introspektiven Porträts präsentierte.